Kommentar von Johanna Weber (politische Sprecherin des BesD) 28.10.2020
Mehr lesenDas Arbeitsverbot in der Coronakrise bedeutet für viele Sexarbeitende eine echte Gefahr. Statt ihre Arbeit einfach zu verbieten, muss die Politik sich Gedanken um den Schutz der Sexarbeitenden machen. 25.11.2020
Mehr lesenDas Erotik-Gewerbe muss erneut geschlossen bleiben. Viele Bordelle bangen um ihre Existenz – und die Frauen werden in informelle Strukturen gedrängt. 14.11.2020
Mehr lesenAndré kommt aus Duisburg, lebt seit 12 Jahren in Berlin und ist seit acht Jahren Sexarbeiter. Aufgrund der Heimatbesuche ist er in das Duisburger Dominastudio „Bizarrer Bahnhof Neumühl“ eingestiegen und hat dort gemäß eigenen Aussagen ein gutes Kundenumfeld (Männer und Frauen). 09.10.2020
Mehr lesenKaum eine Branche wurde von der Coronakrise so hart getroffen wie die Sexarbeit. Nach fast sechs Monaten komplettem Verbot steht die Frage im Raum: Waren die strengen Auflagen gerechtfertigt? War das Risiko wirklich so groß oder spielten Stigma und Moralvorstellungen eine Rolle? Dazu und zu den schwerwiegenden Folgen des Corona-Verbots hat NOIZZ mit einer Hamburger Sexarbeiterin gesprochen. 17.10.2020
Mehr lesenDas Prostitutionsverbot ist gekippt. Hinter den Fenstern der Hamburger Herbertstraße darf seit einem Monat wieder angeschafft werden – und das nach sechs Monaten Stillstand. Bis jetzt sind trotz der körpernahen Dienstleistungen keine Bordelle zu Hotspots geworden. Doch auch hier gelten strenge Maßnahmen. 14.10.2020
Mehr lesenZu Gast im "Barotik" in Wardenburg und im Swingerclub "Haus Sandersfeld im Kreis Oldenburg. Wie sich die Corona-Krise auf die Branche ausgewirkt hat und welche Dienstleistungen und Veranstaltungen wieder erlaubt sind. 09.10.2020
Mehr lesenMit einem Tag der offenen Tür in der Herbertstraße auf St. Pauli demonstrieren Bordellbetreiber für eine Erlaubnis, wieder öffnen zu dürfen. Viele Sexarbeiterinnen sind bereits in die Illegalität gewechselt. Ein Video von Anne Martin und Fabian Pieper für Spiegel TV 18.07.2020
Mehr lesenZhana arbeitet auf dem Straßenstrich - auch in Zeiten von Corona. Sie braucht das Geld, hat kein Zuhause, keine Papiere. Und viele Männer suchen sie auf wie früher. Nur die Umstände sind härter. Weil Stundenhotels geschlossen sind, verlagert sich das Geschäft in dunkle Hauseingänge, Parks, auf öffentliche Toiletten. So verschwindet auch Zhana immer weiter im Dunkeln und keiner bekommt mit, wenn ihr etwas zustoßen sollte. Für STRG_F haben Güner und Jesco mit Zhana gedreht. Prostitution trotz Corona – wie läuft das? 07.04.2020
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